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das über einen Vokal gesetzte

  • 1 apex

    apex, picis, m. (apio), die äußerste (konisch geformte) Spitze, der äußerste Gipfel, die Kuppe u. dgl., I) im allg.: lauri, Verg.: montis, Ov.: u. so gratus Iulo sublimis apex, die Lieblingsspitze (des albanischen Berges), Iuven.: obelisci, Plin.: eiusque (sc. falcis) velut apex pronus imminens mucro vocatur, Col. – von dem fast kegelförmig in die Luft aufwirbelnden »Feuerflämmchen« (an sich od. von einem größern Feuer ausgehend), Verg. u. Ov. – übtr. = höchster Gipfel, höchste Stufe, Romani fastigii, Pacat.: tenere summum apicem perfectionis, Arnob.: u. von hoher Stufe der Ehren, dignitatum apices maximi, Amm. – II) insbes.: A) die an der Spitze des albus galerus (der weißen Mütze) der Flamines befindliche, mit Wolle umwundene Rute (virga oleaginea), Serv. Verg. Aen. 2, 683; 10, 270. Paul. ex Fest. 10, 12. – dah. meton. (pars pro toto) = albus galerus, die vom Felle eines Opferlammes kegelförmig zusammengenähte u. mit genannter Rute verzierte Mütze der Flamines, die Priestermütze, lanigeri apices, Verg.: ap. Dialis, des Flamen Dialis (Eigenpriesters des Jupiter), Fab. Pict. fr. u. Val. Max.: dah. apicem Dialem alci imponere = jmd. zum Flamen Dialis machen, Liv.: u. homo honestus non apice insignis = nicht mit der Priesterwürde bekleidet, Sen. fr. – u. übh. eine hohe kegelförmige Kopfbedeckung, bes. die Tiara (τιάρα) der asiatischen Könige u. Satrapen, ab aquila Tarquinio apicem impositum, Cic. ( bei Liv. 1, 34, 8 in ders. Erzählung pileus gen.): regum apices, Hor.: apicis nobilitatus auctoritate, Amm. – dah. bildl., wie unser »Krone« = königl. Macht u. Herrschaft, Hor. carm. 1, 34, 14; u. = höchste Zierde od. Würde, apex senectutis est auctoritas, Cic. de sen. 60: u. virtutis apicem quis supremum nactus est, Anthol. Lat. 1315, 24 M. – B) rein lat. für conus κῶνος s. Isid. 18, 14, 2), die metallene, kegelförmige Helmspitze, der Helmkegel, in dem der Helmbusch steckt, u. dann meton. (pars pro toto) der Helm, ardet apex capiti, Verg. Aen. 10, 270. – C) als gramm. t. t., 1) das über einen Vokal gesetzte Längezeichen (á, erst bei spät. Gramm, ā), um gleichgeschriebene Wörter verschiedener Bedeutung (zB. pópulus, die »Pappel«, u. populus, das »Volk«) od. gleichlautende Kasus verschiedener Messung (zB. tuá custodiá als Abl. Sing.) zu unterscheiden, der Apex, Quint. u. spät. Gramm. – übtr., nullum apicem quaestionis praemittere, auch nicht ein Tüpfelchen der Fr. übergehen, Arnob.: disputare de apicibus iuris, über die Rechtsspitzfindigkeiten, Ulp. dig. – 2) apices litterarum, die Züge der Buchstaben, die Schriftzüge, Gell. 13, 30, 10; 17, 9, 12. – meton. (in der spät. Kaiserzeit), apices = das Schreiben, die Schrift (vgl. Rönsch Itala p. 328), apicum oblator, Sidon.: bes. sacri od. Augusti apices, kaiserl. Schreiben, -Reskript, Sidon. u. spät. ICt.: lectores divinorum apicum, Cod. Theod.

    lateinisch-deutsches > apex

  • 2 apex

    apex, picis, m. (apio), die äußerste (konisch geformte) Spitze, der äußerste Gipfel, die Kuppe u. dgl., I) im allg.: lauri, Verg.: montis, Ov.: u. so gratus Iulo sublimis apex, die Lieblingsspitze (des albanischen Berges), Iuven.: obelisci, Plin.: eiusque (sc. falcis) velut apex pronus imminens mucro vocatur, Col. – von dem fast kegelförmig in die Luft aufwirbelnden »Feuerflämmchen« (an sich od. von einem größern Feuer ausgehend), Verg. u. Ov. – übtr. = höchster Gipfel, höchste Stufe, Romani fastigii, Pacat.: tenere summum apicem perfectionis, Arnob.: u. von hoher Stufe der Ehren, dignitatum apices maximi, Amm. – II) insbes.: A) die an der Spitze des albus galerus (der weißen Mütze) der Flamines befindliche, mit Wolle umwundene Rute (virga oleaginea), Serv. Verg. Aen. 2, 683; 10, 270. Paul. ex Fest. 10, 12. – dah. meton. (pars pro toto) = albus galerus, die vom Felle eines Opferlammes kegelförmig zusammengenähte u. mit genannter Rute verzierte Mütze der Flamines, die Priestermütze, lanigeri apices, Verg.: ap. Dialis, des Flamen Dialis (Eigenpriesters des Jupiter), Fab. Pict. fr. u. Val. Max.: dah. apicem Dialem alci imponere = jmd. zum Flamen Dialis machen, Liv.: u. homo honestus non apice insignis = nicht mit der Priesterwürde bekleidet, Sen. fr. – u. übh. eine hohe kegelförmige Kopfbedeckung, bes. die Tiara
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    (τιάρα) der asiatischen Könige u. Satrapen, ab aquila Tarquinio apicem impositum, Cic. ( bei Liv. 1, 34, 8 in ders. Erzählung pileus gen.): regum apices, Hor.: apicis nobilitatus auctoritate, Amm. – dah. bildl., wie unser »Krone« = königl. Macht u. Herrschaft, Hor. carm. 1, 34, 14; u. = höchste Zierde od. Würde, apex senectutis est auctoritas, Cic. de sen. 60: u. virtutis apicem quis supremum nactus est, Anthol. Lat. 1315, 24 M. – B) rein lat. für conus κῶνος s. Isid. 18, 14, 2), die metallene, kegelförmige Helmspitze, der Helmkegel, in dem der Helmbusch steckt, u. dann meton. (pars pro toto) der Helm, ardet apex capiti, Verg. Aen. 10, 270. – C) als gramm. t. t., 1) das über einen Vokal gesetzte Längezeichen (á, erst bei spät. Gramm, ā), um gleichgeschriebene Wörter verschiedener Bedeutung (zB. pуpulus, die »Pappel«, u. populus, das »Volk«) od. gleichlautende Kasus verschiedener Messung (zB. tuá custodiá als Abl. Sing.) zu unterscheiden, der Apex, Quint. u. spät. Gramm. – übtr., nullum apicem quaestionis praemittere, auch nicht ein Tüpfelchen der Fr. übergehen, Arnob.: disputare de apicibus iuris, über die Rechtsspitzfindigkeiten, Ulp. dig. – 2) apices litterarum, die Züge der Buchstaben, die Schriftzüge, Gell. 13, 30, 10; 17, 9, 12. – meton. (in der spät. Kaiserzeit), apices = das Schreiben, die Schrift (vgl. Rönsch Itala p. 328), apicum oblator, Sidon.: bes.
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    sacri od. Augusti apices, kaiserl. Schreiben, -Reskript, Sidon. u. spät. ICt.: lectores divinorum apicum, Cod. Theod.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > apex

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